Einwurftresore werden auch Schubladentresore genannt. Diese Tresore bieten Ihnen ein hohes Maß an Sicherheit. Sie sind perfekt dazu geeignet, Passe, Verträge oder auch Dokumente aufzubewahren. Es lassen sich aber auch andere Wertgegenstände einwerfen. Der Vorteil bei einem Schubladentresor oder auch Einwurftresor besteht darin, dass die Gegenstände nicht mehr entnommen werden können. Genau deswegen setzen die meisten Firmen mittlerweile auf Einwurftresore. Sind Sie neugierig geworden? Gerne schauen Sie sich einfach in Ruhe um und entdecken die vielen Tresore in den unterschiedlichsten Sicherheitsstufen, die wir von Melsmetall Ihnen anbieten.
Schubladentresor – Sicherheit für Geschäft und Privat
Einwurftresore werden dazu genutzt, Dinge zu lagern oder zu deponieren. Genau deswegen werden Einwurftresore oftmals auch Deposittresore genutzt. Sie sind aber auch unter dem Namen Schubladentresor bekannt. Das liegt an der Funktion. Bei diesem Tresor geht es darum, dass Sie Wertgegenstände in eine Schublade legen können, durch eine spezielle Vorrichtung danach aber nicht mehr entnehmen können. Diese sogenannte Rückholsperre ist die Besonderheit bei diesem Tresor. Das ist auch der Grund, warum er sich ganz besonders für den gewerblichen Einsatz eignet.
Mitarbeiter können Geldbomben, Bargeld und andere Wertgegenstände in der Schublade deponieren und die Wertsachen vor Einbrechern schützen. Dafür muss der Tresor aber nicht geöffnet werden. Bei dem klassischen Schubladentresor gibt es einfach nur eine Schublade. Handelt es sich aber um Einwurftresore oder Deposittresore, kann das unterschiedlich aussehen. Dann haben Sie die Wahl zwischen einer Schublade und einem Schlitz. Die Funktion ist aber absolut identisch, nur das Vorgehen unterscheidet sich also.
Einwurftresore sind für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke geeignet. Es lässt sich sagen, dass diese Art von Tresor immer dann sinnvoll ist, wenn es nötig ist, Wertgegenstände oder Bargeld zu verstauen und zu sichern. Beispielsweise, um sie am kommenden Tag zur Bank zu bringen. Deswegen wird gerne in der Gastronomie auf diese Helfer gesetzt. Aber auch Tankstellen und andere Einzelhandelsbetriebe vertrauen auf den Tresor. Und darüber hinaus wird er gerne in Unternehmen genutzt, in denen viele Mitarbeiter beschäftigt sind.
Am Ende spielt es aber kaum eine Rolle, um welchen Betrieb es sich handelt. Denn Einwurftresore sind durchweg praktisch. Jeder kann einen Wertgegenstand hineinlegen, doch das Öffnen ist nur autorisierten Personen vorbehalten. Diese verfügen über einen geeigneten Schlüssel und können so den Inhalt erreichen. Es gibt übrigens auch unterschiedliche Schlossarten. Einwurftresore sind gerne mit einem Doppelbartschloss ausgestattet. Wenn Sie den Tresor mit einem Schlüssel öffnen wollen, ist das die Lösung.
Es gibt aber auch das mechanische Zahlenschloss. Die Funktionsweise ist relativ einfach. Sie müssen sich allerdings eine Geheimzahl merken. Dafür benötigt der Tresor weder Strom noch Batterien. Das Elektronikschloss benötigt zwar Batterien, begeistert aber ebenfalls mit seiner Funktion. Die Zukunft wäre dann ein Einwurftresor mit einem Fingerprint. Bei Bedarf lassen sich auch problemlos mehrere Fingerabdrücke abspeichern. Bei Berührung öffnet sich der Safe. Ganz ohne Geheimzahl oder Batterien.
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